… über den Mehrwert der Form

Siemens FoodCourt
Siemens AG
München Perlach

Pizza & Pasta Station im Siemens FoodCourt
Neue Wege in der Mitarbeiterverpflegung – der Siemens FoodCourt
3D-Visualisierung im Entwurfsprozess
Salatbar im Siemens FoodCourt
räumliche Staffelung erzeugt Großzügigkeit und Tiefe
zentrale Kochstationen – umfassende Sitzplätze in lockerer Atmosphäre
Hamburger Grill
Parkposition Fadenvorhang
über den Mehrwert der Form
Rendering zur Farb- und Materialvisualisierung der zentralen Kocheinheiten
Kaffebar im Siemens FoodCourt
High noon in der Kaffeebar
Strukturierte Deckenuntersichten formal bearbeitet
Front Cooking
Dialektik der Farbe
Aktion, Pizza & Pasta
Dreiklang von unterschiedlichen Ausgabestationen gliedern den Raum
Zweiklang, räumliche Staffelung
Scenic View im Leonardi Siemens FoodCour
Flexibles Sitzplatzangebot im Tagesverlauf durch optionale Abtrennung von Teilen des Gastraumes mit einem motorisch betriebenen Fadenvorhang
Impression dreilagiger, zweifarbiger Fadenvorhang
Aussenansicht des Leonardi Siemens FoodCourt in München Perlach

… über den Mehrwert der Form

Siemens FoodCourt
G51 Siemens AG München Perlach

Ein ehemaliges Werkstattgebäude wird zu einem Restaurant umgebaut. Das neue Restaurant erweitert das Spektrum der Mitabeiterverpflegung am traditionsreichen Standort der Fa. Siemens in München Perlach.

In freier Geometrie werden ein zentraler Versorgungsbereich mit verschiedenen Ausgabestationen mit zugeordneten Vorbereitungsräumen und peripher – den qualitätvollen großzügig tageslichtbeaufschlagten Fassadenflächen zugewandt- die Sitzbereiche angeordnet. Die Formensprache zeichnet die Dynamik der Personenströme nach und wird im bestehenden Kontext zum prägenden, identitätsstiftenden Alleinstellungsmerkmal mit hohem Wiedererkennungswert.

Die Terrassen in den angrenzenden Freibereichen sind sichtbares äusseres Zeichen der Maßnahme.

Das Konzept steht modellhaft als Prototyp für die Entwicklung der Mitarbeiterverpflegung. Exemplarisch zeigt sich der Wandel des Mitarbeiterrestaurants hin zum zentralen selbstverständlichen Anlauf- und Begegnungsort für Mitarbeiter und Gäste mit hoher Aufenthaltsqualität.

Kapazität
250 Sitzplätze, ca. 1.000 Essen/Tag

Nutzfläche
ca. 1.250 m²

Projektstudie
03/2014

Planungsbeginn
10/2014

Baubeginn
01/2015

Inbetriebnahme
07/2015

Architektur
SCAILAB, Stuttgart

Leistungsphasen
LP 1 bis 7 nach HOAI

Projektsteurer
IBT, Aschheim

Bauleitung
Spie GmbH, München

Küchenplanung
Söhnle Planteam GmbH, Fellbach

HLSE
Deerns Deutschland GmbH, Stuttgart

Tragwerk
IB Kretzschmar, München

Brandschutz
IGBC, Aschheim